Lauter gute Entscheidungen

Wertstoffcontainer sollen zukünftig in der Nähe der Einzelhandelsgeschäfte aufgestellt werden, in städte-baulich sensiblen Bereichen sollen unterirdische Container zum Einsatz kommen (Beispiel: Unterflurbe-hälter in der Kronsberg-Siedlung).

Auf der Podbi sollen alle Haltepunkte mit Hochbahnsteigen ausgebaut werden, möglichst bis zur WM 2006. Der Ausbau verbessert die Kundenfreundlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Fahrgeschwindigkeit.

Unnötige Straßenplanungen werden beendet: 25 Jahre Geduld haben nun auch die Verwaltung überzeugt. Der westliche Abschnitt der ursprünglich geplanten Niedersachsenringtrasse wird aufgehoben.

Der künftige Standort des Flüchtlingswohnheims Döhrener Straße muss im Stadtteil verbleiben, Qualitä-ten der Gebäude und der Betreuung werden durch Standards gesichert. Alle gewinnen: Gartenheim kann bauen und Flüchtlinge bekommen bessere Unterkünfte.

Für die Bebauung der Lebenshilfe am Bünteweg stehen die sozialen Belange im Vordergrund, gleichzeitig nimmt die Planung größtmögliche Rücksicht auf den vorhandenen Baumbestand sowie das Garten- und Baudenkmal Trip´scher Park.

Sicherheit für ZOB-Fläche und angrenzende Abstellflächen für Busse über vertragliche Regelung, Ver-tragsänderungen wären nur über Ratsbeschluss machbar.

Jugendliche in Hainholz sollen die Sonne erobern. Beim Neubau werden Vorkehrungen getroffen, um über ein Jugendprojekt eine Fotovoltaikanlage zu bauen.

Die Nullemissionssiedlung In der Rehre in Wettbergen wird über den Flächennutzungsplan vorbereitet. Ein Grünzug durch das zukünftige Baugebiet verbindet den Ricklinger Stadtfriedhof mit der freien Land-schaft im Süden, zum Hirtenbach wird Abstand gehalten und der hohe energetische Anspruch (Passiv-häuser) soll über städtebauliche Verträge umgesetzt werden.