Metell: Bei der Bädersanierung sind Konsequenz und Flexibilität gefragt

  • Veröffentlicht am: 14. März 2022 - 14:43

gruene_h_markus-metell_brauers-0121-bearbeitet.jpg

Markus Metell, Sprecher für Sportpolitik / Foto: Sven Brauers

Bei der Bädersanierung sind Konsequenz und Flexibilität gefragt

Im den aktuellen Sportausschuss wird die Verwaltungsdrucksache zum Bädersanierungskonzept eingebracht. Dazu unser Sprecher für Sportpolitik, Markus Metell:

„Besonders vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage begrüßen wir die Fortschreibung des Sanierungskonzepts für die hannoverschen Bäder.

Der Neubau des Fössebads muss schnellstmöglich realisiert werden. Nicht nur, um an diesem gefragten Standort wieder ein verbindliches Angebot zu schaffen, sondern um im Anschluss die dringende Sanierung des Stadionbads anzugehen. Durch das abgestimmte Vorgehen steht weiterhin eine 50-m-Bahn zur Verfügung.

Wenn es die zukünftige Haushaltslage erlaubt, streben wir an, den Neubau des Anderter Bads und die Sanierung des Stöckener Bads mittelfristig vorzuziehen.“

„Zudem freue ich mich, dass ein grüner Vorschlag in der Drucksache aufgegriffen wurde: Für den Fall, dass das Stadionbad aufgrund baulicher Mängel nicht zur Verfügung steht und das Fössebad noch nicht fertiggestellt ist, wird geprüft, ob für den Übergang eine Traglufthalle im Lister Bad installiert werden kann. Dadurch könnte auch hier eine 50-m-Bahn genutzt werden“, so Markus Metell weiter.

 

Hintergrund: In den heutigen Sportausschuss (Montag, 14.03.2022, 16:00 Uhr) wird die Drucksache „Fortschreibung des Bädersanierungskonzeptes für die Landeshauptstadt Hannover“ eingebracht. Diese Drucksache Nr. 0544/2022 ist hier verlinkt.