Der IGS Linden endlich eine Perspektive für die bauliche Weiterentwicklung geben

  • Veröffentlicht am: 13. Juni 2018 - 16:21

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Silvia Klingenburg
Silvia Klingenburg-Pülm, Foto: Sven Brauers

Die IGS Linden besteht seit 1971 und ist die älteste integrierte Gesamtschule Hannovers. Ihre verschiedenen Gebäude mit ihren Räumen genügen nicht mehr den Anforderungen des pädagogischen Konzeptes, das die Veränderungen in der Gesellschaft mitabbildet. Wachsende Zahlen der Schülerinnen und Schüler sind zu verzeichnen und inklusiver Pädagogik kommt eine besondere Bedeutung zu.



Dazu erklären die schulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher Silvia Klingenburg-Pülm (Grüne), Henning Hofmann i.V. (SPD) und Andreas Bingemer (FDP): „Der IGS Linden fehlt es an Fläche, besonders an Raum und Räumen, die groß genug sind, um pädagogisch sinnvoll arbeiten zu können. Darüber hinaus ist diese Schule größtenteils nicht barrierefrei. Wir wollen, dass das pädagogische Konzept der IGS Linden, insbesondere im Hinblick auf Inklusion langfristig auch räumlich gesichert wird. Inwieweit dabei eine Sanierung ausreichend ist oder ein Neubau notwendig wird, das soll schnellstmöglich geprüft werden.“



Hintergrund:

Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP werden einen entsprechenden Antrag in den heutigen Schul- und Bildungsausschuss einbringen (13.06.2018, 16 Uhr, Rathaus/Hodlersaal).




Kontakt:



Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Silvia Klingenburg-Pülm, schulpolitische Sprecherin