Grüne für pragmatische Lösungen und Umsetzung beantragter Winterhotline

  • Veröffentlicht am: 11. Februar 2010 - 14:54

Dette: "Wenig Verständnis für Kritik des Dienstherrn gegenüber aha!"

"Bei all den Belastungen für alle Menschen, die dieser Extremwinter mit sich bringt, sollte berücksichtigt werden, dass die Mitarbeiter von aha am Rande der Leistungsfähigkeit arbeiten, was an ihren vielen Überstunden abzulesen ist. Wenig Verständnis habe ich daher, dass sich der Finanz- und Ordnungsdezernent kritisch über aha und deren Mitarbeiter äußert!", sagt Michael Dette, stv. Fraktionsvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion.

 

"Angesichts des anhaltenden Extremwinters wäre es schön, wenn die Verwaltung das von rot/grün beantragte Hilfsnetzwerk samt Winterhotline für mobilitätseingeschränkte Menschen kurzfristig umsetzt!", so Dette. "Es sollte nicht abgewartet werden, bis der Antrag beschlossen und das Eis möglicherweise schon abgeschmolzen ist", so Dette.

 

 

 

Hintergrund:

 

Rot-Grün beauftragt die Verwaltung per Ratsantrag mit der Entwicklung eines Hilfenetzwerks samt einer Winterhotline für mobilitätseingeschränkte Menschen und SeniorInnen für extreme Winter. Hierfür sollen vorhandene Netzwerke und Strukturen genutzt werden. Die Winterhotline kann beim vorhandenen ´Seniorentelefon´ angesiedelt werden.

Der Antrag ist im Beratungsverfahren, allerdings noch nicht beschlossen.