GRÜNE stellen klar: Früherer TiHo-Sportplatz wird kein Bauland

  • Veröffentlicht am: 11. August 2016 - 10:54

ekkehard_meese.jpg

Ekkehard Meese
Ekkehard Meese

CDU-Küßner arbeitet mit Unterstellungen

Wie verzweifelt muss CDU-Rats- und Bezirksratsherr Dieter Küßner sein, um mit haltlosen Unterstellungen zu arbeiten? Der im Stadt-Anzeiger-Süd am 04.08.2016 gehegte Verdacht, Verwaltung und rot-grüne Ratsmehrheit wollen nach der Kommunalwahl den ehemaligen TiHo-Sportplatz am Robert-Koch-Platz (Bult) zu Bauland deklarieren entbehrt jeglicher Grundlage und ist absolut haltlos, so Michael Dette, stellvertretender Ratsfraktionsvorsitzender und baupolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, und Ekkehard Meese, stellv. Bezirksbürgermeister und Spitzenkandidat für die Bezirksratswahl in Südstadt-Bult.

Mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Rat und Bezirksrat wird es auch nach der Kommunalwahl 2016 keine Umwandlung des ehemaligen Sportplatzes in Bauland geben, so Michael Dette und Ekkehard Meese, die sich bereits in 2009 und 2010 für den Erhalt als Sportplatz ausgesprochen hatten.

Erinnert sei allerdings daran, dass der damalige CDU-Landesfinanzminister, Hartmut Möllring, in 2009 die Fläche des landeseigenen Unisportes als Bauland umwandeln und verkaufen wollte, was auch am Widerstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Bezirksrat und Rat verhindert wurde.

Interessant an CDU-Küßners haltloser Unterstellung, SPD und GRÜNE wollten nach der Kommunalwahl die Fläche umwandeln und als Bauland verkaufen ist, dass er damit bereits jetzt einräumt, dass die CDU nach der Kommunalwahl keinerlei Chancen der Einflussnahme zu haben scheint und zur Mehrheitsbildung in Bezirksrat und Rat nicht fähig sein wird, so Michael Dette und Ekkehard Meese.