Grüne: Umweltzone Hannover ein Erfolgsmodell

  • Veröffentlicht am: 7. März 2013 - 15:33

Drenske: „OB-Kandidat Waldraff will Gesundheit der BürgerInnen gefährden“

„Wir sind mit der Umsetzung des Luftqualitätsplans und der Einhaltung der EU-Grenzwerte für Feinstaub und NO2“ auf gutem Wege!“, freut sich Pat Drenske, umweltpolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion.

 

 

 

„Folglich fühle ich mich in unseren konsequenten Vorgaben u.a. für die Umweltzone außerordentlich bestätigt, zumal ich von Nachbesserungsforderungen der EU für andere Kommunen höre, für Hannover nicht!“, so Drenske. „Gerade wir Grüne sind über die Jahre trotz aller Kritik und Klageverfahren die Speerspitze der Bewegung!“

 

 

 

„Da soll ein voraussichtlicher OB-Kandidat der CDU mal nicht großspurig daherkommen und sich populistisch mit Abschaffungsforderungen für die Umweltzone zu weit aus dem Fenster hängen!“, so Drenske.

 

 

 

„Wir stehen für zuverlässige Umweltpolitik und Luftreinhaltung im Sinne des Gesundheitsschutzes. Wenn die Luftqualitätsziele dahingehend anhaltend erreicht sind, können wir uns eine Abschaffung vorstellen.“

 

 

 

 

 

Hintergrund:

 

 

 

Die LHH ist laut dem 4. Quartalsbericht 2012 des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün (Ds Nr. 0490/2013), der im Umweltausschuss am 04.03.2013 vorgelegt worden war, in dem Ziel zur Einhaltung der EU-Grenzwerte für Feinstaub und NO2 bzw. bei der Umsetzung des Luftqualitätsplans auf gutem Wege.

 

 

 

Neben der Umweltzone (seit 01.01.20008) sind die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, die Förderung des Fuß- und Radverkehrs, eine Stadtplanung der kurzen Wege weitere wichtige Bausteine in dem Gesamtkonzept der Luftqualitätsplanung.

 

 

 

 

 

Bündnis 90/Die Grünen

 

Pat Drenske, Ratsfraktion