Themen
Die heute vorgestellte Starkregenhinweiskarte und das neue Infoportal der Stadtverwaltung sind wichtige Schutzinstrumente. Wir setzen uns zudem für ein Wassermanagementkonzept und mehr Begrünung ein.
Unsere Initiative zeigt Wirkung: Die Koordinierungsstelle Nachtkultur geht im Oktober mit zwei engagierten Profis an den Start. Durch Beratung, Vernetzung und strategische Planung können sie die Szenen optimal voranbringen.
Die Landeshauptstadt Hannover hatte zusammen mit enercity erklärt, dass die hannoversche Wärmeplanung bereits deutlich vor 2026 vorlegen wird. Der CDU-Fraktion geht das zu schnell.
Das heute vorgestellte Konzept zur Weiterführung des Raschplatz Open Air bietet die Chance, alle Belange bedarfsgerecht in den Blick zu nehmen und klingt daher vielversprechend.
Wir gratulieren Susanne Blasberg-Bense und Eva Bender zur erfolgreichen Wahl zur Dezernentin in der Ratssitzung vom 29. Juni. Und bedanken uns bei der Gleichstellungsbeauftragten Friederike Kämpfe für ihre hervorragende Arbeit.
Mehr Tempo 30 für mehr Aufenthaltsqualität, Sicherheit und Klimaschutz in Hannover. Dazu beauftragen wir die Verwaltung, das aktuelle Haupt- und Vorbehaltsstraßennetz für den Autoverkehr grundsätzlich zu überprüfen und zu überarbeiten.
Die Interessenvertretung VereinteKultur rief für den 14. Juni zur Protestaktion auf dem Trammplatz auf und forderte in Bezug auf das aktuelle Haushaltssicherungskonzepte gemeinsam mit weiteren Initiativen, Vereinen und Einrichtungen: „Investieren statt kaputtsparen!“ Norbert Gast und Liam Harrold nehmen dazu Stellung.
Oberbürgermeister Belit Onay stellte heute Mittag die beiden Kandidatinnen vor, die er dem Rat für die Neubesetzung der Dezernate vorschlagen wird: Susanne Blasberg-Bense für Jugend, Familie und Sport sowie Eva Bender für Bildung und Kultur.
Wie können wir die Aufenthaltsqualität verbessern und Klimafolgen mindern? Wie sollte unser Stadtraum dafür aussehen? Um mit diesen Fragen voranzukommen, bringen wir in den heutigen Bauausschuss zwei Anträge ein.
Wir benötigen in Hannover Grundstücke für den Wohnungsbau, Schulen, Kitas, Unternehmen und zur Naherholung. Daher fordern wir mehr Möglichkeiten zur Kreditaufnahme um Grundstücke anzukaufen und weitere Fördermittelakquise.