Clausen-Muradian & Gardemin: Vorgeschlagenen Kandidat*innen für Dezernate überzeugen voll und ganz

  • Veröffentlicht am: 1. Juni 2023 - 17:06

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Susanne Blasberg-Bense, Belit Onay und Eva Bender (v.l.n.r.) Foto: Landeshauptstadt Hannover

In der Ratsversammlung Ende Juni sollen die neuen Dezernent*innen für Jugend, Familie und Sport sowie für Bildung und Kultur gewählt werden. Die bisherigen Dezernentinnen Rita Maria Rzyski und Konstanze Beckedorf scheiden in den nächsten Monaten aus ihren Ämtern. Im Zuge dessen werden auch die bisherigen Dezernatszuschnitte umstrukturiert.

In einer Pressekonferenz stellte Oberbürgermeister Belit Onay heute Mittag die beiden Kandidatinnen vor, die er dem Rat für die Neubesetzung der beiden Positionen vorschlagen wird: Susanne Blasberg-Bense für Jugend, Familie und Sport sowie Eva Bender für Bildung und Kultur.

Unsere Fraktionsvorsitzende Elisabeth Clausen-Muradian und Daniel Gardemin sind überzeugt von den Kandidatinnen des Oberbürgermeisters:

„Für Susanne Blasberg-Bense sprechen klar ihre langjährigen Erfahrungen in Führungspositionen und der Verwaltung. Durch ihre Arbeit im Bildungs- und Ganztagsbereich sind wir uns sicher, dass sie mit ihren Kommunikations- und Kooperationserfahrungen punkten wird. Angebote für weitere Zielgruppen zu öffnen und neue zu gestalten, ist essentiell für Teilhabe und Chancengleichheit. Daher sind wir froh, Susanne Blasberg-Bense mit ihrer Expertise für die Landeshauptstadt Hannover gewinnen zu können.“

„Wir freuen uns, Eva Bender mit ihrem Engagement und ihren Erfahrungen als Erste Stadträtin Langenhagens und ehemalige Bereichsleiterin der Stadt Hannover wieder begrüßen zu können. Sie arbeitet aktuell an den Themen, die sie dann für uns in Hannover umsetzen wird und ist eine Bereicherung für das Führungsteam im Rathaus.

Für die zukünftigen Herausforderungen wünschen wir uns von den Kandidatinnen eine enge Zusammenarbeit mit dem Oberbürgermeister, den anderen Dezernent*innen, den Fraktionen und den Menschen in unserer Stadt. Das können wir uns bei Susanne Blasberg-Bense und Eva Bender sehr gut vorstellen.“